Ketsch als frustrierter Dauergast in Hockenheim

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Bereits am vergangenen Mittwoch kam eine Drei-Mann-Auswahl aus Ketsch, um sich im Kreispokal Hockenheims B-Team (Brandenbuger, Becker, Baumann) zu stellen. Nur vier Tage später reiste dann die komplette Vertretung zum nächsten Saisonspiel an.

Keispokal:

Die Hockenheimer kamen schlecht aus den Startlöchern: Brandenburger verlor im ersten Spiel gegen Gäng, Becker machte es ihm in der zweiten Partie gegen Ebert, wenn auch sehr knapp (14:12 im Entscheidungssatz), nach. Die Vorentscheidung konnte Baumann mit einem sicheren Sieg gegen Pietrek vertagen.

Im Doppel lagen Brandenburger/Becker gegen Ebert/Gäng schnell 2:0 hinten, ehe Sie mit großem Willen das Spiel doch noch drehen konnten.

In der zweiten Einzelrunde war Baumann der Matchwinnner: Im Spiel Punkt 3 gegen 2 holte er überraschend den Punkt gegen Gäng, sodass nach Brandenburgers Niederlage gegen Ebert Becker gegen Pietrek den 4:3-Sieg klar machte.

So zogen die Hockenheimer in die nächste Runde ein.

Punkte TTC: Becker, Baumann (2), Brandenburger/Becker

Kreisliga:

Sonntags, halb zehn in Hockenheim: Zur (mittlerweile) gewohnten Heimspiel-Zeit wollten die Ketscher sich direkt für die Niederlage im Kreispokal revanchieren.

Doch schon nach den Doppeln hatten die Rennstätter (zum ersten Mal in der Saison) die Nase vorn – nur Sturm/Hartmann mussten die Überlegenheit des Ketscher Spitzendoppels Ebert/Gang anerkennen.

In den Einzeln konnte die Mannschaft um Kapitän Uwe Klenk ihre Führung immer weiter ausbauen. Für die Ketscher konnte nur Ebert doppelt und Bamberg einfach punkten – die restlichen Spiele gingen allesamt an die Hockenheimer Vertretung, so dass am Ende ein 9:4-Sieg zu Buche stand.

Mit diesem relativ ungefährdeten Sieg gegen den Aufsteiger schaffte es Hockenheim 4 ein neutrales Punktekonto zu erreichen und sich im Mittelfeld zu festigen.

Punkte TTC Hockenheim 4: Brandenburger/Becker, Dräger/Klenk, Sturm, Brandenburger (2), Becker (2), Dräger, Klenk

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